Was ich denke, strahle ich aus.

Was ich über mich selbst glaube und denke, teile ich anderen gewollt oder ungewollt mit. Habe ich eine gute Meinung von mir, strahle ich sie an mein Umfeld ab. Denke ich, das wird ja alles sowieso nichts, wie soll denn das gehen, lieber nicht leichtsinnig werden... verbreite ich diese Stimmung. Mache ich mir diesen Zusammenhang bewusst, kann ich mein Selbstbild aktiver steuern.

Andere Menschen sehen in uns, was wir selbst in uns sehen. Wir werden so behandelt, wie wir es - unserer eigenen Meinung nach - verdienen.

Den Grundstein für unser Selbstbild haben unsere engsten Bezugspersonen früh in unser Unterbewusstsein gelegt. In welcher Verfassung waren sie wohl damals selbst?

Mein Denken bestimmt mein Handeln und mein Handeln wiederum bestimmt, wie andere auf mich reagieren. Denke ich, ich wäre ein „fünftes Rad am Wagen”, werde ich von anderen genau so wahrgenommen. Und anders herum: denke ich, ich bin großartig, ein Prachtexemplar - strahle ich diese Großartigkeit unweigerlich aus: Je mehr wir uns selbst achten, desto mehr werden wir von anderen geachtet.

Der Schlüssel, der zu dem führt, was wir uns wünschen, liegt in unserer positiven Einstellung zu uns selbst.

Was machen wir da?

Wir können uns ein Coaching buchen. Hier erfahren wir, wie unser Coach uns und unser Verhalten „interpretiert”. Wir bekommen wichtige Hinweise in diesen Sitzungen. Wir beantworten Fragen und lösen Aufgaben. Dadurch machen wir uns Sachen bewusst. Wir können uns Gruppen in sozialen Medien anschließen und die Themen gemeinsam im Team diskutieren. Das alles ist wunderbar und aufschlussreich. Es dauert nur…

Coaching kann eine sehr effektive Methode sein, Dein Wissen und Deine Fähigkeiten schnell weiterzuentwicklen.

Du willst den richtigen Coach für Dich finden…

Coaches sagen oft, dass sie zehn oder mehr Jahre gebraucht haben, bis sie endlich da angekommen sind, wo sie heute stehen, und dass es heute ihre Aufgabe wäre, Dich schneller ans Ziel zu bringen.
Deal, oder?

Problem dabei:

Es fällt Dir manchmal schwer, Dein Mindset sofort umzupolen oder andere Perspektiven einzunehmen. Veränderung braucht eben Zeit. Du musst zuerst:

  • Glaubenssätze, die Du über die Jahre gesammelt hast, hinterfragen und vielleicht verabschieden
  • Deinem Unterbewusstsein neue Erfahrungen schenken und Vertrauen in Dir aufbauen, so dass sich das „neue Denken” auch nachhaltig in Deinem System etablieren kann

Das Unterbewusstsein kann nämlich manchmal ganz schön widerspenstig sein.

„Dein Lehrer erscheint, wenn Du bereit für ihn bist.”

Deshalb ist es eine gute Idee, wenn wir uns neue Gedanken zuerst einmal selbst zu eigen machen, uns mit den Dingen befassen und unseren eigenen Zugang finden…

Interessiert Dich das Thema? Mehr dazu und weitere spannenden Themen über bewusste Kommunikation findest du im ebook „IMMER DIE RICHTIGEN WORTE FINDEN”